Fortsetzungsgeschichte

Ich beginn mal mit der Geschichte und könnt sie beurteilen und könntet passende Titel für Überschriften der Kapitel o. die große Überschrift reinschreiben
Kritik erwünscht Ihr könnt auch weiterschreiben wenn ihr wollt
(Überschrift könnt ihr euch dann aussuchen)

Personen:
Amy McFrebash(ich-person): Sie ist die Hauptperson .Näheres wird in der Geschichte erklärt
Donald Kenzi: Stiefvater von Amy.
Marion McFrebash-Kenzi: Ehefrau von Donald und Mutter von Amy
Luna Kenzi: Die eingebildete Ex-Frau von Donald
Sasha Collin: Schwarm von Amy und bester Freund von Nixen
Nixen Kenzi: Sohn von donald und Luna----seeeehr dumm und ungebildet
Pia Collin: Schwester von Sasha und Sheila(12 Jahre alt)und Amys beste Freundin
Sheila Collin: Jüngstes Familienmitglied

Vorgeschichte:
Alles war super!Meine Ma bekam bald ein Baby und ich wollte mich doch glatt dazu verleiten lassen,endlich den Nachnamen von Donald,meinem Stiefvater anzunehmen!Wir saßen auf einem alten Laken,mit meiner hochschwangeren Mutter,und aßen die köstlichen Speisen die uns Ma am Vormittag vorbereitet hatte-ein Picknick also.
Doch urplötzlich setzten die Wehen ein.Donald fuhr mit ihr schnell zum Krankenhaus und lies mich zurück!!!!Da dachte ich mir noch nix,trug das Essgeschirr in das Wohnhaus,schnappte mein Rad und fuhr so schnell ich konnte dem Krankenhaus entgegen.Als ich endlich ankam lag meine Ma in der Intensivstation.Der Arzt sprach zu mir: "Bei der Geburt hat es Komplikationen gegeben!Der Kleine lebt,aber um das Leben deiner Mutter müssen wir noch kämpfen!" Ich war ganz blass im Gesicht und konnte Donald nicht finden!Ich ging in den OP-Saal und hörte meine Mutter noch sagen: "Amy-was auch immer geschieht-ich werde bei dir sein!AaaaaaAAaAahhhhhH!"
Meine mutter war verblutet!!!
[ÜBERSCHRIFT]
1.Kapitel[ÜBERSCHRIFT]

Ich saß ganz blass im Ledersessel bei uns daheim-mit meiner kleinen Schwester in der Hand.Nicht nur dass meine Mutter starb!!!Nein!!!Ich musste mir auch noch diverse Anschuldigungen und Stänkereien anhören!!!zb.:"Wenn DU nicht in OP-Saal gegangen wärts--noch dazu ohne Erlaubnis--würde deine Mutter noch Leben!!!"
Dann fing ich nur noch mehr Wortfetzen auf wie:"Ex zieht zu mir mit Kinder!"
oder:"Schwester-Adoption!"
Nach einer halben Stunde platzte ich heraus und schrie: "Du kannst mich mal am Arsch lecken!!!Was bist du für ein Stiefvater?!?"
Ich rammte ihn und lief in mein Zimmer .Ich legte mich ins Bett und heulte ins Kissen.Ich bedauerte mich selber.Ich wollte nicht mehr Leben.Ich...
Doch Ich ahnte nicht,was in meinem Leben noch alles passieren würde.

Fortsetzung :

2.Kapitel [Überschrift]
Ein halbes Jahr war es soweit: Meine Schweser wurde zur Adoption freigegeben!!!
Ich wollte und konnte nicht mitgehen,doch mein Stiefvater,der inzwischen ein Ekelpaket geworden ist,wollte es unbedingt: "Amy!Entweder du kommst mit oder du bleibst bei Luna und Nixen!"
Ich wollte nicht mitgehn,denn meine Schwester war mir inzwischen ans Herz gewachsen.Ich hatte sie Isabella genannt.Aber ich wollte auch nicht bei Luna bleiben,denn die sagt." Du tust alles was Nixen von dir verlangt ,denn ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern!"Ich wollte auch nicht bei Nixen bleiben.Er war 2 Jahre älter als ich und ich fühlte mich nicht sehr wohl in seiner Gegenwart.
Also ging ich zum Spielplatz und schaukelte trübseelig vor mich hin.


Damals war ich 6 Jahre alt aber ich hatte schon einen Verstand von einer 14-jährigen und so benahm ich mich auch

3.Kapitel[Vergangene Zeit]
Es waren schon 7 qualvolle Lebensjahre vergangen.Inzwischen war ich 14 Jahre alt geworden und schon eine "junge Lady" ,wie es unsere Lehrerin zu sagen pflegte.
Nixen war inzwischen 15 Jahre alt und ich musste immer noch auf ihn hören,weil Luna keine Zeit hatte-immer noch nicht! "Aber bitte!Mir kanns recht sein!",dachte ich immer,schließlich mochte ich weder Luna noch Nixen.

Doch eines Tages-ich musste wieder das tun ,was Nixen verlangte-stand er hinter mir und hauchte in meinen Nacken:" Hey,Schätzchen!Wir könnten eigentlich eine Liebesbeziehung anfangen!!?Du bist weder mit mir noch mit meinen Eltern verwandt,also!!??Achja ich könnte es dir auch befehlen....."
Er hielt mich in festem Griff fest,also konnte ich mich nur mit Worten wehren:"Wäh das ist ja pervers!!!Lass mich sofort los!!!"Doch Nixen hörte nicht auf mich und machte schon einen Kussmund . Ich starrte ihn an und dachte: "Der ist doch geisteskrank!" "Na ,was ist??!!",schrie er inzwischen fast schon,um anzudeuten,dass er das auch Luna sagen könnte.Ich hatte Angst vor ihr,aber am meisten vor Donald,der mir immer mit dem Rausschmiss drohte.Also geschah es.Seine Lippen berührten meine.Er wollte gar nicht mehr mit diesem Kuss aufhören,bis ich mich befreite.Als Ausrede sagte ich zu ihm:"Nachher,Nixen!Ok???"
Er leckte seine Lippen genussvoll ab,tat auf Macho und sagte: "Aber natürlich,meine Kleine!"
Ich stellte mir grad vor,was er mit mir machen würde ,wenn ich wieder zu Hause sein würde.
Ich hatte auch Angst vor der Nacht,denn mein Zimmer hatte keinen Schlüssel zum Zusperren.

Ich rannte ,so schnell ich konnte, aus dem Haus und lief zu meiner Freundin .Sie hieß Pia Collins.

Pia hatte einen supernetten Bruder und eine kleine süße,aber doch nervige Schwester.

Ich erzählte Pia von dem Vorfall und Pia starrte mich mit offenem Mund an. Erst als ich sie darauf aufmerksam machte,mir doch zu antworten,sprach die lässige Pia: " Oh mein Gott!!!Glaub mir,der ist doch psychisch daneben!!!"
Wir tratschten noch eine Weile weiter und ich wünschte mir,dass ich nicht mehr nach Hause zu gehen brauchte ,sondern dass ich bei den Collins übernachten durfte.Doch Donald ,Luna und schon gar nicht Nixen würden mir dies erlauben.

4. Kapitel [Überschrift]
Als ich zu Hause ankam,schlich ich ins Wohnzimmer. Aif dem Couchtisch lag ein Zettel,auf dem stand:

Sind auf einer Feier
Kommen erst morgen nach Hause!

Erleichtert atmete ich auf.Am nächsten morgen war wieder Schule und ich musste meine Stieffamilie nicht sehen. Ich konnte beruhigt schlafen gehen.

Als ich aufwachte,frühstückte ich schnell und lief in die Schule. Vor lauter Unachtsamkeit rammte ich Sasha Collin,der süße Bruder von Pia. Ich lief rot an und sammelte schnell meine Schulsachen ein,die verstreut am Boden lagen. Er wollte mir helfen doch plötzlich berührten sich unsere Hände. Mir stockte derAtem. Was für samtig weiche Haut er doch hatte! Gern würde ich in seinen Armen liegen...

....doch plötzlich riss mich Pia aus meinen Tagträumen. Sie kam auf mich zugerannt und schubste ihren Bruder weg. "Nun beeil dich doch endlich! Die Stunde fängt in zwei Minuten an!",forderte sie mich auf.
Der Unterricht zog sich langsam dahin und ich fiel fast in einen Schlaf.
In der Pause stand Pia aufgeregt neben mir.
"Du ,ich muss dir was erzählen!", berichtete sie lachend.
"Was denn?",fragte ich schlaftrunken.
"Rate mal wer einen Stand auf deinen schwanzgesteuerten Nixen hat!"
Plötzlich war ich hellwach. "Wer denn?"
"Es ist Sheila! Sie hat es mir gestern Abend noch erzählt!"
"Wow..."Das waren die einzigen Worte, die ich rausbrachte.
Sheila war nur gerade mal 1 Jahr jünger als ich,doch ihre Famile und auch sonst alle anderen schienen sie komplett zu ignorieren,obwohl sie für ihr Alter sehr reif war und auch bildhübsch.
"Na dann wünsche ich ihr viel Spaß mit ihm!",meinte ich.

An diesem Tag gingen Pia und ich noch Eis essen und ich kam erst spät am Abend nach Hause.

Ich ging gedankenverloren nach Hause.
Als ich über die Türschwelle ging, kam mir ein richtiger Mief entgegen. Ich musste husten und hatte schon Tränen in den Augen.
Doch dann kam ein stockbetrunkener Nixen zu mir geschlendert. Er miefte so! Er hatte sich wohl den ganzen Tag nicht gewaschen!
"´Allo Süsche! Wir sin' allein z'Haus! Mamma und Pappa sin' weg! Für'ne Woche! Nur wir beide!", stammelte er.
"WAS?!" ,schrie ich, "Das kann doch nicht sein!"
"Ojaaah!"
Er stubste mich ins Zimmer und kam immer näher zu mir.
"Leg dich hin!",forderte er. Als ich zögerte, stieß er mich nieder. Mein Kopf war im Kissen. Ich betete, er solle doch aufhören. Schießlich konnte ich mich ja nicht gegen ihn wehren. Er war Muskelbepackt und ich schon nahe am Untergewicht. Doch zu meiner Freude machte Nixen nichts.
Nach einiger Zeit nahm er eine Flasche und bot mir was zu trinken an. Ich dachte mir nichts dabei und nahm einen Schluck. Sofort musste ich es ausspucken. Trotzdem trank ich weiter und weiter...

Nixen drückte mich ans Bett. "Lieg'n bleim' !" ,befahl er mir. Ich gehorchte. Keine Ahnung wieso,aber ich tat es. Wahrscheinlich war ich schon so zugeschüttet, dass ich gar nichts mehr merkt. Auch nicht wie Nixen sich langsam auszog..
Er kam mir immer näher und presste die Lippen erneut auf mich. Doch diesmal erwiderte ich den Kuss. Es machte mir gar nichts aus! Erwurde immer wilder und hatte große Leidenschaft.
"Weischt du, ich fin' dich wirgklich soou geil! Duu bischt soou tooll!"
Dann begrabschte er mich. Zum ersten Mal fühlte ich wieder ekel! Ich stieß ihn von mich weg, halb nackt, da er inzwischen begonnen hatte, mich auszuziehen!

Ich rannte aus dem Haus und ziellos weiter...