Wahrheit oder Pflicht
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Wahrheit oder Pflicht
Ihr kennt dieses Spiel sicha doch!
Noch kurz die Regeln für die,die es nicht wissen: Man bekommt von den anderen Usern Aufgaben gestellt (W=Wahrheit oder P=Pflicht),die man WIRKLICH UND EHRLICH beantworten bzw. machen muss!
Ich fang dann mal an:
W: Bist Du verliebt?
P: Schreib 15 mal Schokoladenfabrik rückwärts
Viel Spaß!
lg loa
Noch kurz die Regeln für die,die es nicht wissen: Man bekommt von den anderen Usern Aufgaben gestellt (W=Wahrheit oder P=Pflicht),die man WIRKLICH UND EHRLICH beantworten bzw. machen muss!
Ich fang dann mal an:
W: Bist Du verliebt?
P: Schreib 15 mal Schokoladenfabrik rückwärts
Viel Spaß!
lg loa
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W: Ja bis mittel, also nicht mehr so
W: wie heißt du mit 2tem Vornamen
P: Schreib, in wen du verliebt bist
W: wie heißt du mit 2tem Vornamen
P: Schreib, in wen du verliebt bist
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
Naja mein 2. Vorname is komisch also: P:Derzeit(leider) in niemanden
W:In wen bist du?
P: Schreibe 15 mal Schokoladenfabrik rückwärts
W:In wen bist du?
P: Schreibe 15 mal Schokoladenfabrik rückwärts
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
P: kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
W: Sag deinen 2. Vornamen
P: Sag mir, was du heute gemeint hast, was du mir net sagen wolltest. (^^)
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
kirbafnedalokohcS
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W: Sag deinen 2. Vornamen
P: Sag mir, was du heute gemeint hast, was du mir net sagen wolltest. (^^)
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W: Ich kenn meinen 2. Vornamen gar nicht o0
Bzw. kannte ich ihn mal...aber der scheint sowieso fast nirgends auf^^
sooo....jetzt du xD
P: Du schreibst in deine Siggi: Ich habe einen Stand auf den Paul und ich könnte mir vorstellen,mit ihm mein erstes Mal zu haben
W: Du zählst alle Burschen auf,die du süß findest
Bzw. kannte ich ihn mal...aber der scheint sowieso fast nirgends auf^^
sooo....jetzt du xD
P: Du schreibst in deine Siggi: Ich habe einen Stand auf den Paul und ich könnte mir vorstellen,mit ihm mein erstes Mal zu haben
W: Du zählst alle Burschen auf,die du süß findest
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W: Eig. naja... SÜß ... diese defination...
Also: Eig. alle AUßER: Paul, Berni, Weini, Groll, Hirschi, Hacke, Peter,... jo...
W: Oder du sagst mir das, was du mir net sagen wolltest
P: Entweder du schreibst einen Aufsatz über Napoleon mit 150 Wörtern
Also: Eig. alle AUßER: Paul, Berni, Weini, Groll, Hirschi, Hacke, Peter,... jo...
W: Oder du sagst mir das, was du mir net sagen wolltest
P: Entweder du schreibst einen Aufsatz über Napoleon mit 150 Wörtern
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
LOL
P:Napoléon wurde als Napoleone Buonaparte (korsisch Nabulione) in Ajaccio auf der Insel Korsika geboren, die nach einem langen Unabhängigkeitskrieg gegen Genua 1768 an Frankreich verkauft worden war. Er war der zweite Sohn von Carlo Buonaparte und Letizia Ramolino, die gemeinsam 13 Kinder hatten, von denen jedoch nur acht die frühen Kindheitsjahre überlebten. Die Familie gehörte dem korsischen Kleinadel an und war seit dem frühen 16. Jahrhundert auf der Insel präsent. Ihre Wurzeln liegen in der italienischen Toskana. Napoléons Vater war der Sekretär von Pascal Paoli, einem korsischen Revolutionär und Widerstandskämpfer und hatte mit diesem für die Unabhängigkeit Korsikas gekämpft. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Aufständischen in der Schlacht von Pontenuovo vernichtend geschlagen und Paoli ging in das Exil nach England.
Die Klagen über die verlorene Freiheit und die Opfer gehörten zu den ersten prägenden Einflüssen von Napoléons Kindheit und Paoli blieb bis in die 1790er Jahre sein Idol und Vorbild. Napoléons Vater hatte als studierter Jurist zwar an einer korsischen Verfassung mitgearbeitet, beugte sich aber 1769 rasch der französischen Oberhoheit. Er arbeitete fortan als Advokat und Richter, sowie als Winzer und Landwirt auf seinen Gütern. Sein Entgegenkommen brachte ihm die Gunst der neuen französischen Herren ein. Im Jahr 1771 wurde Carlo besoldeter Assessor in Ajaccio. Darüber hinaus war er gewählter Adelsvertreter im korsischen Standesparlament und in Paris.
Die erste wenig anspruchsvolle Ausbildung erhielten die Kinder der Buonapartes in der Stadtschule von Ajaccio, später wurden Napoléon und einige seiner Geschwister von einem Abbé in Schreiben und Rechnen unterrichtet. Vor allem in letzterem soll sich Napoléon ausgezeichnet haben. Aufgrund seiner umfangreichen Bibliothek und dem Einfluss des Vaters interessierten sich seine älteren Söhne früh für Geschichte, Literatur und Jura.[2]
Jugend und militärische Ausbildung
Carlo Buonaparte gelang es, wegen seiner Zusammenarbeit mit den Franzosen vom Gouverneur Korsikas Louis Charles Graf de Marbeuf königliche Stipendien für seine Söhne Napoléon und Joseph zu erhalten. Während der Ältere auf den Priesterberuf vorbereitet werden sollte, war der jüngere für die Militärlaufbahn vorgesehen. Im Dezember 1778 verließen beide zusammen die Insel und kamen zunächst auf das College von Autun, um vor allem die französische Sprache zu lernen. Im folgenden Jahr ging Napoléon an die Kadettenschule von Brienne. Hier galt der wenig wohlhabende Stipendiat und einzige Korse als Außenseiter.
Napoléon im Alter von 16 Jahren (Kreidezeichnung von 1785 eines unbekannten Zeichners)Seine schulischen Leistungen waren unterschiedlich und ein besonderes Talent entwickelte er in der Mathematik. Im sprachlichen Bereich blieb sein Latein so schlecht, dass er darin gar nicht erst geprüft wurde. Seine Orthographie im Französischen war mangelhaft, sein Stil hatte sich dagegen durch umfangreiche Lektüre deutlich verbessert. Dabei interessierte er sich für die großen Helden der Geschichte wie Alexander den Großen und Julius Caesar.
Nach einer problemlos bestandenen Prüfung war er zunächst für eine Marinelaufbahn vorgesehen, aber nicht zuletzt der Einspruch der Mutter verhinderte dies. Stattdessen prädestinierten ihn seine mathematischen Kenntnisse für die Artillerie. 1784 wurde er in der École royale militaire in Paris und damit in die renommierteste Militärschule des Landes angenommen. Dort lernte er in der Artillerie-Klasse Hydrostatik, Differential- und Integralrechnung. Daneben wurde Staatsrecht und Befestigungskunde gelehrt.
Am 24. Februar 1785 starb sein Vater an Magenkrebs und Napoléon übernahm die Rolle des Familienoberhauptes, die eigentlich seinem älteren Bruder Joseph Bonaparte zustand. Im gleichen Jahr konnte Napoléon seine Ausbildung aufgrund seiner guten Leistungen vorzeitig beenden und erhielt, kaum 16 Jahre alt, sein Offizierspatent und trat in das Regiment La Fère in Valence ein. Dort nahm er als Leutnant im Januar 1786 seinen Dienst auf, bis er im Juni 1788 nach Auxonne versetzt wurde. Um seine Mutter zu entlasten, nahm er seinen elfjährigen Bruder Louis zu sich und kümmerte sich um dessen Erziehung.
In seiner Freizeit widmete er sich der Literatur und der Schriftstellerei. Er las in dieser Zeit sehr viel. Die Lektüre reichte von Romanen bis zu Lehrbüchern, von antiken Werken wie denen Platons bis hin zu neuzeitlichen Werken, wie beispielsweise denen von Voltaire, Corneille und Lavater, oder naturwissenschaftliche Werke wie Rollins Geschichte des Altertums, Buffons Histoire Naturelle oder Marignys Geschichte der Araber. Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe hat Napoléon gleich mehrfach gelesen. Daneben studierte er eine Reihe militärischer Standardwerke der Zeit. Als er sich später zunehmend für Politik interessierte, wurde Jean-Jacques Rousseau sein großes Vorbild. Eine konstitutionelle Monarchie wie die Großbritanniens schien ihm vorbildlich. Später ebenfalls von Bedeutung war Guillaume Raynal.[3]
Die Revolution und korsische Ambitionen
Napoleone Buonaparte als Oberstleutnant der korsischen Nationalgarde (1792)Napoléon hat die französische Revolution im Sommer 1789 ausdrücklich begrüßt, auch wenn er die damit verbundenen Unruhen und Ausschreitungen verurteilte. Er schwor der neuen Ordnung mit seinem Regiment Ende August die Treue. Allerdings sah er die Revolution primär als Chance für die Befreiung von Korsika. Im September nahm er Urlaub von der Armee und kehrte nach Ajaccio zurück. Zusammen mit Bruder Joseph entfaltete er dort umfangreiche politische Aktivitäten.
Als Folge der Revolution konnte der Volksheld Pascal Paoli wieder aus dem Exil zurückkehren. Zwar hat Napoléon Paoli in einer Flugschrift als sein Vorbild verherrlicht, dieser aber misstraute den Söhnen des zu den Franzosen übergegangenen Carlo Buonaparte.
1791 kehrte Napoléon zu seinem Regiment zurück und wurde zum Premierleutnant befördert. Nach der versuchten Flucht von Ludwig XVI. im Juni des Jahres erklärte sich Napoléon zum Republikaner und trat dem örtlichen Jakobinerclub bei. Als Wettbewerbstext für die Akademie in Lyon reichte er eine Schrift mit stark republikanisch geprägten Ansätzen ein. Der Aufenthalt bei der Truppe war kurz, und Ende 1791 war Napoléon wieder auf Korsika. Dort schaffte er es gegen den Willen Paolis durch Wahlmanipulation zum Führer der Nationalgarde aufzusteigen. In der Folge wurde deutlich, dass Napoléon diese nutzte, um seinen politischen Einfluss gegenüber Paoli auszubauen. Nachdem seine Truppe in blutige Unruhen verwickelt war, wurde die Einheit ins Innere der Insel verlegt und Napoléon kehrte nach Frankreich zurück.
Wegen zahlreicher Klagen aus Korsika über die Handlungen Napoléons und dessen Überschreitung seines Urlaubs wurde er Anfang 1792 aus der Armee entlassen. Als er daraufhin nach Paris reiste, um eine Wiedereinstellung zu erreichen, wurde ihm diese nicht nur gewährt, sondern aus Mangel an Offizieren wurde er zum Hauptmann ernannt. Er kehrte allerdings bald schon wieder nach Korsika zurück. Von dort aus beteiligte sich Napoléon mit seiner Freiwilligeneinheit an einer Militäraktion gegen Sardinien.
Der Versuch mit seiner Truppe eine zu Sardinien gehörende Insel zu erobern, scheiterte kläglich, weil die Besatzung der Schiffe meuterte. Nachdem der inzwischen neu gebildete Nationalkonvent die Verhaftung Paolis angeordnet hatte und sich Lucien Bonaparte in einem Brief rühmte, dass die Familie Buonaparte dafür verantwortlich sei, musste diese vor dem Zorn der Paolianhänger von der Insel fliehen. Dies bedeutet für die Familie ein Leben im französischen Exil und für Napoléon das Ende seiner korsischen Ambitionen.[4]
Soldat der Revolution
Nach der Flucht kehrte Napoléon zu seinem in Südfrankreich stationierten Regiment zurück. In Frankreich hatten inzwischen die Jakobiner des Maximilien de Robespierre die Macht übernommen. Hatte sich Napoléon ein Jahr zuvor noch von den Jakobinern distanziert, diente er sich nunmehr der neuen Führung an. Im Juni 1793 verfasste er eine Broschüre, in der er seine politische Position darlegte. In Form eines fiktiven Dialogs ließ diese keinen Zweifel an Bonapartes Zustimmung zum Regime aufkommen. Der Bruder Robespierres, Augustin, der sich als Beauftragter des Konvents im Süden aufhielt, wurde auf Napoléon aufmerksam und ließ seine Schrift drucken.
Außerdem wurde er zum Kommandanten der Artillerie bei der Belagerung der von aufständischen gemäßigten Revolutionären und Royalisten gehaltenen Stadt Toulon ernannt. Die Aufständischen wurden von der britischen Flotte unterstützt. Die Ausschaltung dieses potentiellen Brückenkopfes für die englische Armee war also von großer Bedeutung.
Am 25. November 1793 trug Napoléon dem Befehlshaber General Dugommier seinen Plan für den Sturm auf die Stadt vor. Dieser führte am 19. Dezember zur Eroberung von Toulon. Der Erfolg war der eigentliche Beginn des Aufstiegs Napoléons. Am 22. Dezember wurde er zum Dank mit nur 24 Jahren zum Brigadegeneral ernannt. Er erhielt das Kommando über die Artillerie der Italienarmee, die in Nizza aufgestellt wurde. Nach dem Sturz der Jakobinerherrschaft wurde Napoléon als Parteigänger Robespierres zeitweise inhaftiert, bald aber wieder freigelassen. Seine militärische Karriere erhielt durch die politische Wende einen Rückschlag und führte zum Verlust seines Kommandos.
Joséphine de Beauharnais (Gemälde von François Gerard)Napoléon lebte nun mit der übrigen Familie Buonaparte in Marseille. Sein Bruder Joseph warb dort um die Hand der Julie Clary und Napoléon verliebte sich in deren Schwester Désirée Clary, der späteren Frau von Jean-Baptiste Bernadotte, dem späteren Marschall und nachmaligen König von Schweden. Unter dem Eindruck dieser Beziehung begann Bonaparte einen autobiographischen Roman Clisson et Eugénie zu verfassen, der über das Entwurfstadium nicht hinauskam.
Um seine Karriere zu retten, reiste Napoléon nach Paris und versuchte sich den neuen Machthabern den so genannten Thermidorianern um Paul de Barras anzudienen. Als es in Paris zu einem Aufstand von Rechts kam, wurde Barras zum Oberbefehlshaber der Armee des Inneren ernannt. Ohne eigene militärische Kenntnisse holte er Bonaparte an seine Seite. Dieser ließ mit konzentriertem Geschützfeuer die Aufständischen am 5. Oktober 1795 zusammenschießen. Zum Dank wurde er zum Divisionsgeneral und kurze Zeit später zum Oberbefehlshaber im Inneren ernannt.
Bonaparte lernte im privaten Umfeld der neuen Machthaber Joséphine de Beauharnais kennen. Diese war Witwe des hingerichteten Alexandre de Beauharnais und ehemalige Geliebte von Barras. Für Joséphine, die deutlich älter als Napoléon war, schien bei einer Heirat dessen neue Karriere eine Möglichkeit zu sein, ihren kostspieligen Lebensstil zu finanzieren. Napoléon seinerseits war in Joséphine sicherlich verliebt, aber bei ihm spielten bei dieser Verbindung auch rationale Überlegungen eine Rolle. Damit wurde die Verbindung zu Barras weiter gestärkt und er fand Einlass in die Pariser Gesellschaft. Bonaparte brach die Beziehung zu Désirée Clary ab und heiratete am 9. März 1796 Joséphine
Das sollte wohl reichen^^
W: Du sagst mir,auf wen du aller nen Stand hattest
P: Hör endlich auf zu fragen weil du es sowieso nie erfährst
P:Napoléon wurde als Napoleone Buonaparte (korsisch Nabulione) in Ajaccio auf der Insel Korsika geboren, die nach einem langen Unabhängigkeitskrieg gegen Genua 1768 an Frankreich verkauft worden war. Er war der zweite Sohn von Carlo Buonaparte und Letizia Ramolino, die gemeinsam 13 Kinder hatten, von denen jedoch nur acht die frühen Kindheitsjahre überlebten. Die Familie gehörte dem korsischen Kleinadel an und war seit dem frühen 16. Jahrhundert auf der Insel präsent. Ihre Wurzeln liegen in der italienischen Toskana. Napoléons Vater war der Sekretär von Pascal Paoli, einem korsischen Revolutionär und Widerstandskämpfer und hatte mit diesem für die Unabhängigkeit Korsikas gekämpft. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Aufständischen in der Schlacht von Pontenuovo vernichtend geschlagen und Paoli ging in das Exil nach England.
Die Klagen über die verlorene Freiheit und die Opfer gehörten zu den ersten prägenden Einflüssen von Napoléons Kindheit und Paoli blieb bis in die 1790er Jahre sein Idol und Vorbild. Napoléons Vater hatte als studierter Jurist zwar an einer korsischen Verfassung mitgearbeitet, beugte sich aber 1769 rasch der französischen Oberhoheit. Er arbeitete fortan als Advokat und Richter, sowie als Winzer und Landwirt auf seinen Gütern. Sein Entgegenkommen brachte ihm die Gunst der neuen französischen Herren ein. Im Jahr 1771 wurde Carlo besoldeter Assessor in Ajaccio. Darüber hinaus war er gewählter Adelsvertreter im korsischen Standesparlament und in Paris.
Die erste wenig anspruchsvolle Ausbildung erhielten die Kinder der Buonapartes in der Stadtschule von Ajaccio, später wurden Napoléon und einige seiner Geschwister von einem Abbé in Schreiben und Rechnen unterrichtet. Vor allem in letzterem soll sich Napoléon ausgezeichnet haben. Aufgrund seiner umfangreichen Bibliothek und dem Einfluss des Vaters interessierten sich seine älteren Söhne früh für Geschichte, Literatur und Jura.[2]
Jugend und militärische Ausbildung
Carlo Buonaparte gelang es, wegen seiner Zusammenarbeit mit den Franzosen vom Gouverneur Korsikas Louis Charles Graf de Marbeuf königliche Stipendien für seine Söhne Napoléon und Joseph zu erhalten. Während der Ältere auf den Priesterberuf vorbereitet werden sollte, war der jüngere für die Militärlaufbahn vorgesehen. Im Dezember 1778 verließen beide zusammen die Insel und kamen zunächst auf das College von Autun, um vor allem die französische Sprache zu lernen. Im folgenden Jahr ging Napoléon an die Kadettenschule von Brienne. Hier galt der wenig wohlhabende Stipendiat und einzige Korse als Außenseiter.
Napoléon im Alter von 16 Jahren (Kreidezeichnung von 1785 eines unbekannten Zeichners)Seine schulischen Leistungen waren unterschiedlich und ein besonderes Talent entwickelte er in der Mathematik. Im sprachlichen Bereich blieb sein Latein so schlecht, dass er darin gar nicht erst geprüft wurde. Seine Orthographie im Französischen war mangelhaft, sein Stil hatte sich dagegen durch umfangreiche Lektüre deutlich verbessert. Dabei interessierte er sich für die großen Helden der Geschichte wie Alexander den Großen und Julius Caesar.
Nach einer problemlos bestandenen Prüfung war er zunächst für eine Marinelaufbahn vorgesehen, aber nicht zuletzt der Einspruch der Mutter verhinderte dies. Stattdessen prädestinierten ihn seine mathematischen Kenntnisse für die Artillerie. 1784 wurde er in der École royale militaire in Paris und damit in die renommierteste Militärschule des Landes angenommen. Dort lernte er in der Artillerie-Klasse Hydrostatik, Differential- und Integralrechnung. Daneben wurde Staatsrecht und Befestigungskunde gelehrt.
Am 24. Februar 1785 starb sein Vater an Magenkrebs und Napoléon übernahm die Rolle des Familienoberhauptes, die eigentlich seinem älteren Bruder Joseph Bonaparte zustand. Im gleichen Jahr konnte Napoléon seine Ausbildung aufgrund seiner guten Leistungen vorzeitig beenden und erhielt, kaum 16 Jahre alt, sein Offizierspatent und trat in das Regiment La Fère in Valence ein. Dort nahm er als Leutnant im Januar 1786 seinen Dienst auf, bis er im Juni 1788 nach Auxonne versetzt wurde. Um seine Mutter zu entlasten, nahm er seinen elfjährigen Bruder Louis zu sich und kümmerte sich um dessen Erziehung.
In seiner Freizeit widmete er sich der Literatur und der Schriftstellerei. Er las in dieser Zeit sehr viel. Die Lektüre reichte von Romanen bis zu Lehrbüchern, von antiken Werken wie denen Platons bis hin zu neuzeitlichen Werken, wie beispielsweise denen von Voltaire, Corneille und Lavater, oder naturwissenschaftliche Werke wie Rollins Geschichte des Altertums, Buffons Histoire Naturelle oder Marignys Geschichte der Araber. Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe hat Napoléon gleich mehrfach gelesen. Daneben studierte er eine Reihe militärischer Standardwerke der Zeit. Als er sich später zunehmend für Politik interessierte, wurde Jean-Jacques Rousseau sein großes Vorbild. Eine konstitutionelle Monarchie wie die Großbritanniens schien ihm vorbildlich. Später ebenfalls von Bedeutung war Guillaume Raynal.[3]
Die Revolution und korsische Ambitionen
Napoleone Buonaparte als Oberstleutnant der korsischen Nationalgarde (1792)Napoléon hat die französische Revolution im Sommer 1789 ausdrücklich begrüßt, auch wenn er die damit verbundenen Unruhen und Ausschreitungen verurteilte. Er schwor der neuen Ordnung mit seinem Regiment Ende August die Treue. Allerdings sah er die Revolution primär als Chance für die Befreiung von Korsika. Im September nahm er Urlaub von der Armee und kehrte nach Ajaccio zurück. Zusammen mit Bruder Joseph entfaltete er dort umfangreiche politische Aktivitäten.
Als Folge der Revolution konnte der Volksheld Pascal Paoli wieder aus dem Exil zurückkehren. Zwar hat Napoléon Paoli in einer Flugschrift als sein Vorbild verherrlicht, dieser aber misstraute den Söhnen des zu den Franzosen übergegangenen Carlo Buonaparte.
1791 kehrte Napoléon zu seinem Regiment zurück und wurde zum Premierleutnant befördert. Nach der versuchten Flucht von Ludwig XVI. im Juni des Jahres erklärte sich Napoléon zum Republikaner und trat dem örtlichen Jakobinerclub bei. Als Wettbewerbstext für die Akademie in Lyon reichte er eine Schrift mit stark republikanisch geprägten Ansätzen ein. Der Aufenthalt bei der Truppe war kurz, und Ende 1791 war Napoléon wieder auf Korsika. Dort schaffte er es gegen den Willen Paolis durch Wahlmanipulation zum Führer der Nationalgarde aufzusteigen. In der Folge wurde deutlich, dass Napoléon diese nutzte, um seinen politischen Einfluss gegenüber Paoli auszubauen. Nachdem seine Truppe in blutige Unruhen verwickelt war, wurde die Einheit ins Innere der Insel verlegt und Napoléon kehrte nach Frankreich zurück.
Wegen zahlreicher Klagen aus Korsika über die Handlungen Napoléons und dessen Überschreitung seines Urlaubs wurde er Anfang 1792 aus der Armee entlassen. Als er daraufhin nach Paris reiste, um eine Wiedereinstellung zu erreichen, wurde ihm diese nicht nur gewährt, sondern aus Mangel an Offizieren wurde er zum Hauptmann ernannt. Er kehrte allerdings bald schon wieder nach Korsika zurück. Von dort aus beteiligte sich Napoléon mit seiner Freiwilligeneinheit an einer Militäraktion gegen Sardinien.
Der Versuch mit seiner Truppe eine zu Sardinien gehörende Insel zu erobern, scheiterte kläglich, weil die Besatzung der Schiffe meuterte. Nachdem der inzwischen neu gebildete Nationalkonvent die Verhaftung Paolis angeordnet hatte und sich Lucien Bonaparte in einem Brief rühmte, dass die Familie Buonaparte dafür verantwortlich sei, musste diese vor dem Zorn der Paolianhänger von der Insel fliehen. Dies bedeutet für die Familie ein Leben im französischen Exil und für Napoléon das Ende seiner korsischen Ambitionen.[4]
Soldat der Revolution
Nach der Flucht kehrte Napoléon zu seinem in Südfrankreich stationierten Regiment zurück. In Frankreich hatten inzwischen die Jakobiner des Maximilien de Robespierre die Macht übernommen. Hatte sich Napoléon ein Jahr zuvor noch von den Jakobinern distanziert, diente er sich nunmehr der neuen Führung an. Im Juni 1793 verfasste er eine Broschüre, in der er seine politische Position darlegte. In Form eines fiktiven Dialogs ließ diese keinen Zweifel an Bonapartes Zustimmung zum Regime aufkommen. Der Bruder Robespierres, Augustin, der sich als Beauftragter des Konvents im Süden aufhielt, wurde auf Napoléon aufmerksam und ließ seine Schrift drucken.
Außerdem wurde er zum Kommandanten der Artillerie bei der Belagerung der von aufständischen gemäßigten Revolutionären und Royalisten gehaltenen Stadt Toulon ernannt. Die Aufständischen wurden von der britischen Flotte unterstützt. Die Ausschaltung dieses potentiellen Brückenkopfes für die englische Armee war also von großer Bedeutung.
Am 25. November 1793 trug Napoléon dem Befehlshaber General Dugommier seinen Plan für den Sturm auf die Stadt vor. Dieser führte am 19. Dezember zur Eroberung von Toulon. Der Erfolg war der eigentliche Beginn des Aufstiegs Napoléons. Am 22. Dezember wurde er zum Dank mit nur 24 Jahren zum Brigadegeneral ernannt. Er erhielt das Kommando über die Artillerie der Italienarmee, die in Nizza aufgestellt wurde. Nach dem Sturz der Jakobinerherrschaft wurde Napoléon als Parteigänger Robespierres zeitweise inhaftiert, bald aber wieder freigelassen. Seine militärische Karriere erhielt durch die politische Wende einen Rückschlag und führte zum Verlust seines Kommandos.
Joséphine de Beauharnais (Gemälde von François Gerard)Napoléon lebte nun mit der übrigen Familie Buonaparte in Marseille. Sein Bruder Joseph warb dort um die Hand der Julie Clary und Napoléon verliebte sich in deren Schwester Désirée Clary, der späteren Frau von Jean-Baptiste Bernadotte, dem späteren Marschall und nachmaligen König von Schweden. Unter dem Eindruck dieser Beziehung begann Bonaparte einen autobiographischen Roman Clisson et Eugénie zu verfassen, der über das Entwurfstadium nicht hinauskam.
Um seine Karriere zu retten, reiste Napoléon nach Paris und versuchte sich den neuen Machthabern den so genannten Thermidorianern um Paul de Barras anzudienen. Als es in Paris zu einem Aufstand von Rechts kam, wurde Barras zum Oberbefehlshaber der Armee des Inneren ernannt. Ohne eigene militärische Kenntnisse holte er Bonaparte an seine Seite. Dieser ließ mit konzentriertem Geschützfeuer die Aufständischen am 5. Oktober 1795 zusammenschießen. Zum Dank wurde er zum Divisionsgeneral und kurze Zeit später zum Oberbefehlshaber im Inneren ernannt.
Bonaparte lernte im privaten Umfeld der neuen Machthaber Joséphine de Beauharnais kennen. Diese war Witwe des hingerichteten Alexandre de Beauharnais und ehemalige Geliebte von Barras. Für Joséphine, die deutlich älter als Napoléon war, schien bei einer Heirat dessen neue Karriere eine Möglichkeit zu sein, ihren kostspieligen Lebensstil zu finanzieren. Napoléon seinerseits war in Joséphine sicherlich verliebt, aber bei ihm spielten bei dieser Verbindung auch rationale Überlegungen eine Rolle. Damit wurde die Verbindung zu Barras weiter gestärkt und er fand Einlass in die Pariser Gesellschaft. Bonaparte brach die Beziehung zu Désirée Clary ab und heiratete am 9. März 1796 Joséphine
Das sollte wohl reichen^^
W: Du sagst mir,auf wen du aller nen Stand hattest
P: Hör endlich auf zu fragen weil du es sowieso nie erfährst
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W: Wieso erfahre ich es nicht (ich frage net danach )
P: Ich will nur wissen, WARUM
P: Ich will nur wissen, WARUM
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W,P: Weil es geheim ist
OK,W: Sage,wieso du den Weini nicht magst
P: Mach 5 Liegestütz in deinem Zimmer,aber WIRKLICH
OK,W: Sage,wieso du den Weini nicht magst
P: Mach 5 Liegestütz in deinem Zimmer,aber WIRKLICH
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
W: Weil er dauernd labert und einfach dumm is xD
W: Wieso is es geheim
P: Schreib dem Paul, dass du ihn liebst - aber ohne ihm irgentwie mitzuteilen, dass du es wegen dem da machen musst
W: Wieso is es geheim
P: Schreib dem Paul, dass du ihn liebst - aber ohne ihm irgentwie mitzuteilen, dass du es wegen dem da machen musst
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
Ich mach Pflicht
Ich habs echt gemacht^^
Julii <3 sagt:
ok paul ich liebe dich!
W:Auf wen hattest du schonmal nen Stand?
P: hör auf zu Fragen
Ich habs echt gemacht^^
Julii <3 sagt:
ok paul ich liebe dich!
W:Auf wen hattest du schonmal nen Stand?
P: hör auf zu Fragen
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
P: .......
W: Sag, auf wen DU nen stand hattest
P: Sag.
W: Sag, auf wen DU nen stand hattest
P: Sag.
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
Hey das gilt nicht >.< Bei beiden Sachen die gleiche Forderung -.-
loalana123- Admin
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Re: Wahrheit oder Pflicht
Überhaupt net ^^
naja. Du checkst es net *ggg*
W: Sag, auf wen DU nen Stand hattest
P: Sag dem Weini, dass du mal einen Stand auf ihn HATTEST
naja. Du checkst es net *ggg*
W: Sag, auf wen DU nen Stand hattest
P: Sag dem Weini, dass du mal einen Stand auf ihn HATTEST
Danii- Anzahl der Beiträge : 342
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Re: Wahrheit oder Pflicht
Ja klar weil bei "sag auf den du nen stand hattest" und "Sag (auf wen du nen stand hattest)" voll der unterschied isDanii schrieb:Überhaupt net ^^
naja. Du checkst es net *ggg*
W: Sag, auf wen DU nen Stand hattest
P: Sag dem Weini, dass du mal einen Stand auf ihn HATTEST
Und ICH solls net checken ">*gg*<"
PS: hab scho gmacht (P)
Ok:
W: Sag auf wen du nen Stand hattest
P: Mach in der Schule 15 Liegestütz
loalana123- Admin
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